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diff --git a/man/de/man1/su.1 b/man/de/man1/su.1 deleted file mode 100644 index 65a8ed0f..00000000 --- a/man/de/man1/su.1 +++ /dev/null @@ -1,463 +0,0 @@ -'\" t -.\" Title: su -.\" Author: Julianne Frances Haugh -.\" Generator: DocBook XSL Stylesheets v1.76.1 <http://docbook.sf.net/> -.\" Date: 25.05.2012 -.\" Manual: Dienstprogramme f\(:ur Benutzer -.\" Source: shadow-utils 4.1.5.1 -.\" Language: German -.\" -.TH "SU" "1" "25.05.2012" "shadow\-utils 4\&.1\&.5\&.1" "Dienstprogramme f\(:ur Benutzer" -.\" ----------------------------------------------------------------- -.\" * Define some portability stuff -.\" ----------------------------------------------------------------- -.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ -.\" http://bugs.debian.org/507673 -.\" http://lists.gnu.org/archive/html/groff/2009-02/msg00013.html -.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ -.ie \n(.g .ds Aq \(aq -.el .ds Aq ' -.\" ----------------------------------------------------------------- -.\" * set default formatting -.\" ----------------------------------------------------------------- -.\" disable hyphenation -.nh -.\" disable justification (adjust text to left margin only) -.ad l -.\" ----------------------------------------------------------------- -.\" * MAIN CONTENT STARTS HERE * -.\" ----------------------------------------------------------------- -.SH "NAME" -su \- \(:andert die Benutzer\-ID oder wechselt zu Root -.SH "\(:UBERSICHT" -.HP \w'\fBsu\fR\ 'u -\fBsu\fR [\fIOptionen\fR] [\fIBenutzername\fR] -.SH "BESCHREIBUNG" -.PP -Der Befehl -\fBsu\fR -dient dazu, w\(:ahrend einer Sitzung ein anderer Benutzer zu werden\&. Wenn -\fBsu\fR -ohne -\fBusername\fR -aufgerufen wird, wechselt es standardm\(:a\(ssig zu Root\&. Zus\(:atzlich kann das Argument -\fB\-\fR -angegeben werden\&. Damit wird eine Umgebung zur Verf\(:ugung gestellt, die der entspricht, die der Benutzer nach einer direkten Anmeldung erwartet\&. -.PP -Zus\(:atzliche Argumente k\(:onnen nach dem Benutzernamen angegeben werden\&. In diesem Fall werden sie an die Anmelde\-Shell des Benutzers weitergereicht\&. Insbesondere f\(:uhrt das Argument -\fB\-c\fR -dazu, dass das n\(:achste Argument von den meisten Interpretatoren als Befehl behandelt wird\&. Dieser Befehl wird von der Shell ausgef\(:uhrt, die in -/etc/passwd -f\(:ur den Zielbenutzer angegeben ist\&. -.PP -Sie k\(:onnen das Argument -\fB\-\-\fR -verwenden, um Optionen f\(:ur -\fBsu\fR -von Argumenten f\(:ur die Shell zu trennen\&. -.PP -Der Benutzer wird gegebenenfalls nach einem Passwort gefragt\&. Ung\(:ultige Passworteingaben werden eine Fehlermeldung erzeugen\&. Sowohl erfolgreiche als auch misslungene Versuche werden protokolliert, um Missbrauch des Systems zu entdecken\&. -.PP -Die aktuelle Umgebung wird an die neue Shell \(:ubergeben\&. Der Wert von -\fB$PATH\fR -wird f\(:ur normale Benutzer auf -/bin:/usr/bin -gesetzt, f\(:ur Root auf -/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin\&. Dieses Verhalten kann durch die Definition von -\fBENV_PATH\fR -und -\fBENV_SUPATH\fR -in -/etc/login\&.defs -ge\(:andert werden\&. -.PP -Eine Subsystem\-Anmeldung wird durch einen \(Fc*\(Fo als erstes Zeichen der Anmelde\-Shell gekennzeichnet\&. Das angegebene Home\-Verzeichnis wird als Wurzel f\(:ur das Dateisystem verwendet, auf welchem der Benutzer tats\(:achlich angemeldet ist\&. -.SH "OPTIONEN" -.PP -Die Optionen, die vom Befehl -\fBsu\fR -unterst\(:utzt werden, sind: -.PP -\fB\-c\fR, \fB\-\-command\fR\fIBEFEHL\fR -.RS 4 -gibt einen Befehl an, der von der Shell mittels ihrer Option -\fB\-c\fR -ausgef\(:uhrt wird -.sp -Der ausgef\(:uhrte Befehl hat kein ihn steuerndes Terminal\&. Mit dieser Option k\(:onnen keine interaktiven Programme, die ein sie steuerndes TTY ben\(:otigen, ausgef\(:uhrt werden\&. -.RE -.PP -\fB\-\fR, \fB\-l\fR, \fB\-\-login\fR -.RS 4 -Eine Umgebung wird zur Verf\(:ugung gestellt, die der entspricht, die der Benutzer nach einer direkten Anmeldung erwartet\&. -.sp -Wenn -\fB\-\fR -verwendet wird, muss es als die letzte Option von -\fBsu\fR -angegeben werden\&. Die \(:ubrigen Formen ((\fB\-l\fR -und -\fB\-\-login\fR) unterliegen nicht dieser Beschr\(:ankung\&. -.RE -.PP -\fB\-s\fR, \fB\-\-shell\fR\fISHELL\fR -.RS 4 -die Shell, die gestartet wird -.sp -Die aufgerufene Shell wird bestimmt durch (h\(:ochste Priorit\(:at zuerst): -.PP -.RS 4 -die Shell, die mit \-\-shell angegeben wurde -.RE -.PP -.RS 4 -Falls -\fB\-\-preserve\-environment\fR -verwendet wird, die Shell, die durch die Umgebungsvariable -\fB$SHELL\fR -festgelegt wird\&. -.RE -.PP -.RS 4 -die Shell, die in -/etc/passwd -f\(:ur den Zielbenutzer angegeben ist -.RE -.PP -.RS 4 -/bin/sh, falls durch die obigen Methoden keine Shell gefunden werden kann -.RE -.sp -Falls der Zielbenutzer eine beschr\(:ankte Shell hat (d\&.h\&. das Feld f\(:ur die Shell im Eintrag des Benutzers in -/etc/passwd -ist nicht in -/etc/shells) aufgef\(:uhrt), werden die Option -\fB\-\-shell\fR -und die Umgebungsvariable -\fB$SHELL\fR -nicht beachtet, sofern -\fBsu\fR -nicht von Root aufgerufen wird\&. -.RE -.PP -\fB\-m\fR, \fB\-p\fR, \fB\-\-preserve\-environment\fR -.RS 4 -Erh\(:alt die aktuelle Umgebung mit Ausnahme von: -.PP -\fB$PATH\fR -.RS 4 -auf den Ausgangswert entsprechend der Optionen -\fBENV_PATH\fR -oder -\fBENV_SUPATH\fR -in -/etc/login\&.defs -zur\(:ucksetzen (siehe unten); -.RE -.PP -\fB$IFS\fR -.RS 4 -auf -\(Bq<space><tab><newline>\(lq -zur\(:ucksetzen, falls es ver\(:andert wurde -.RE -.sp -Falls der Zielbenutzer eine beschr\(:ankte Shell besitzt, hat diese Option keinen Effekt (sofern -\fBsu\fR -nicht von Root aufgerufen wird)\&. -.sp -Beachten Sie, dass Folgendes das Standardverhalten f\(:ur die Umgebung ist: -.PP -.RS 4 -Die Umgebungsvariablen -\fB$HOME\fR, -\fB$SHELL\fR, -\fB$USER\fR, -\fB$LOGNAME\fR, -\fB$PATH\fR -und -\fB$IFS\fR -werden zur\(:uckgesetzt\&. -.RE -.PP -.RS 4 -Falls nicht -\fB\-\-login\fR -verwendet wurde, wird die Umgebung mit der Ausnahme der genannten Variablen kopiert\&. -.RE -.PP -.RS 4 -Falls -\fB\-\-login\fR -verwendet wurde, werden die Variablen -\fB$TERM\fR, -\fB$COLORTERM\fR, -\fB$DISPLAY\fR -und -\fB$XAUTHORITY\fR -\(:ubernommen, wenn ihnen ein Wert zugewiesen wurde\&. -.RE -.PP -.RS 4 -Falls -\fB\-\-login\fR -verwendet wurde, werden die Umgebungsvariablen -\fB$TZ\fR, -\fB$HZ\fR -und -\fB$MAIL\fR -auf die in -/etc/login\&.defs -definierten Optionen -\fBENV_TZ\fR, -\fBENV_HZ\fR, -\fBMAIL_DIR\fR -und -\fBMAIL_FILE\fR -(siehe unten) gesetzt\&. -.RE -.PP -.RS 4 -Wenn -\fB\-\-login\fR -verwendet wird, k\(:onnen andere Umgebungsvariablen mit der Datei -\fBENVIRON_FILE\fR -vergeben werden (siehe unten)\&. -.RE -.RE -.SH "WARNUNGEN" -.PP -Diese Version von -\fBsu\fR -hat viele Kompilierungsoptionen\&. Deren N\(:utzlichkeit h\(:angt von den Anforderungen der jeweiligen Umgebung ab\&. -.SH "KONFIGURATION" -.PP -Die folgenden Konfigurationsvariablen in -/etc/login\&.defs -beeinflussen das Verhalten dieses Werkzeugs: -.PP -\fBCONSOLE\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Die Konfiguration erfolgt entweder \(:uber die Angabe des vollen Pfadnamens einer Datei, welche die Namen der Ger\(:ate enth\(:alt (eines pro Zeile), oder mit einer Liste der Ger\(:atenamen, die mit \(Fc:\(Fo getrennt sind\&. Root kann sich nur auf diesen Ger\(:aten anmelden\&. -.sp -Wenn es unkonfiguriert gelassen wird, kann sich Root auf jedem Ger\(:at anmelden\&. -.sp -Das Ger\(:at soll ohne vorangestelltes /dev/ angegeben werden\&. -.RE -.PP -\fBCONSOLE_GROUPS\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Liste von Gruppen, deren Mitglied der Benutzer wird, wenn der sich auf der Konsole anmeldet, die mit dem Parameter CONSOLE festgelegt wird\&. Standardm\(:a\(ssig ist die Liste leer\&. - -Seien Sie vorsichtig\&. Benutzer k\(:onnen dauerhaft Zugang zu den Gruppen erlangen, auch wenn sie nicht auf der Konsole angemeldet sind\&. -.RE -.PP -\fBDEFAULT_HOME\fR (boolesch) -.RS 4 -Legt fest, ob ein Login erlaubt wird, wenn mit cd nicht in das Home\-Verzeichnis gewechselt werden kann\&. Standardm\(:a\(ssig wird dies nicht zugelassen\&. -.sp -Falls auf -\fIyes\fR -gesetzt, wird der Benutzer mit dem Wurzelverzeichnis (/) angemeldet, wenn mit cd nicht in sein Home\-Verzeichnis gewechselt werden kann\&. -.RE -.PP -\fBENV_HZ\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Wenn vergeben, wird damit die Umgebungsvariable HZ definiert, wenn sich ein Benutzer anmeldet\&. Dem Wert muss ein -\fIHZ=\fR -vorangestellt werden\&. Ein \(:ublicher Wert bei Linux ist -\fIHZ=100\fR\&. -.RE -.PP -\fBENVIRON_FILE\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Wenn diese Datei vorhanden ist, wird die Anmeldeumgebung aus ihr gelesen\&. Jede Zeile sollte die Form Name=Wert haben\&. -.sp -Zeilen, die mit einem # beginnen, werden als Kommentare behandelt und daher ignoriert\&. -.RE -.PP -\fBENV_PATH\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Wenn gesetzt, wird damit die Umgebungsvariable PATH definiert, wenn sich ein normaler Benutzer anmeldet\&. Der Wert ist eine Liste, deren Eintr\(:age durch Doppelpunkte getrennt sind (zum Beispiel -\fI/bin:/usr/bin\fR)\&. Ihr kann ein -\fIPATH=\fR -vorangestellt werden\&. Der Standardwert ist -\fIPATH=/bin:/usr/bin\fR\&. -.RE -.PP -\fBENV_SUPATH\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Wenn gesetzt, wird damit die Umgebungsvariable PATH definiert, wenn sich der Superuser anmeldet\&. Der Wert ist eine Liste, deren Eintr\(:age durch Doppelpunkte getrennt sind (zum Beispiel -\fI/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin\fR)\&. Ihr kann ein -\fIPATH=\fR -vorangestellt werden\&. Der Standardwert ist -\fIPATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin\fR\&. -.RE -.PP -\fBENV_TZ\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Wenn gesetzt, wird damit die Umgebungsvariable TZ definiert, wenn sich ein Benutzer anmeldet\&. Der Wert kann der Name der Zeitzone sein, dem -\fITZ=\fR -vorausgeht (zum Beispiel -\fITZ=CST6CDT\fR), oder der vollst\(:andige Pfad der Datei, welche die Konfiguration der Zeitzone enth\(:alt (zum Beispiel -/etc/tzname)\&. -.sp -Wenn ein vollst\(:andiger Pfadname angegeben wird, die Datei aber nicht existiert oder nicht lesbar ist, wird -\fITZ=CST6CDT\fR -verwendet\&. -.RE -.PP -\fBLOGIN_STRING\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Diese Zeichenkette wird bei der Eingabeaufforderung des Passworts (Prompt) verwendet\&. Standardm\(:a\(ssig wird \(FcPassword: \(Fo oder eine \(:Ubersetzung davon benutzt\&. Wenn Sie diese Variable definieren, wird die Eingabeaufforderung nicht \(:ubersetzt\&. -.sp -Wenn die Zeichenkette ein -\fI%s\fR -enth\(:alt, wird dies durch den Benutzernamen ersetzt\&. -.RE -.PP -\fBMAIL_CHECK_ENAB\fR (boolesch) -.RS 4 -aktiviert die Pr\(:ufung und Anzeige des Status der Mailbox bei der Anmeldung -.sp -Sie sollten dies abschalten, wenn schon die Startdateien der Shell die Mails pr\(:ufen (\(Fcmailx \-e\(Fo oder \(:ahnliches)\&. -.RE -.PP -\fBMAIL_DIR\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Das Verzeichnis des Mail\-Spools\&. Diese Angabe wird ben\(:otigt, um die Mailbox zu bearbeiten, nachdem das entsprechende Benutzerkonto ver\(:andert oder gel\(:oscht wurde\&. Falls nicht angegeben, wird ein Standard verwendet, der beim Kompilieren festgelegt wurde\&. -.RE -.PP -\fBMAIL_FILE\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Legt den Ort der Mail\-Spool\-Dateien eines Benutzers relativ zu seinem Home\-Verzeichnis fest\&. -.RE -.PP -Die Variablen -\fBMAIL_DIR\fR -und -\fBMAIL_FILE\fR -werden von -\fBuseradd\fR, -\fBusermod\fR -und -\fBuserdel\fR -verwendet, um den Mail\-Spool eines Benutzers zu erstellen, zu verschieben oder zu l\(:oschen\&. -.PP -Falls -\fBMAIL_CHECK_ENAB\fR -auf -\fIyes\fR -gesetzt ist, werden sie auch verwendet, um die Umgebungsvariable -\fBMAIL\fR -festzulegen\&. -.PP -\fBQUOTAS_ENAB\fR (boolesch) -.RS 4 -aktiviert das Setzen von Resourcenbeschr\(:ankungen aus -/etc/limits -und von ulimit, umask und niceness aus dem gecos\-Feld des Benutzers von passwd -.RE -.PP -\fBSULOG_FILE\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Wenn angegeben, wird jeder Aufruf von su in dieser Datei protokolliert\&. -.RE -.PP -\fBSU_NAME\fR (Zeichenkette) -.RS 4 -Damit kann die Anzeige des Namens des Befehls festgelegt werden, wenn \(Fcsu \-\(Fo ausgef\(:uhrt wird\&. Wenn beispielsweise dies auf \(Fcsu\(Fo gesetzt wurde, zeigt \(Fcps\(Fo den Befehl als \(Fc\-su\(Fo an\&. Wenn es dagegen nicht vergeben wurde, wird \(Fcps\(Fo den Namen der Shell anzeigen, die ausgef\(:uhrt wird, also etwa \(Fc\-sh\(Fo\&. -.RE -.PP -\fBSU_WHEEL_ONLY\fR (boolesch) -.RS 4 -Falls -\fIyes\fR, muss der Benutzer Mitglied der ersten Gruppe mit der GID 0 in -/etc/group -sein (auf den meisten Linux\-Systemen hei\(sst die -\fIroot\fR), um mit -\fBsu\fR -zu einem Konto mit der UID 0 wechseln zu k\(:onnen\&. Falls die Gruppe nicht existiert oder keine Mitglieder hat, kann niemand mittels -\fBsu\fR -zur UID 0 wechseln\&. -.RE -.PP -\fBSYSLOG_SU_ENAB\fR (boolesch) -.RS 4 -aktiviert das Protokollieren der Aktivit\(:aten von -\fBsu\fR -in \(Fcsyslog\(Fo neben der Protokollierung in der sulog\-Datei -.RE -.PP -\fBUSERGROUPS_ENAB\fR (boolesch) -.RS 4 -Erlaubt Benutzern, die nicht Root sind, die Umask\-Gruppen\-Bits auf ihre Umask\-Bits zu setzen (Beispiel: 022 \-> 002, 077 \-> 007), falls die UID mit der GID identisch ist sowie der Benutzername mit dem Gruppennamen \(:ubereinstimmt\&. -.sp -Wenn der Wert -\fIyes\fR -ist, wird -\fBuserdel\fR -die Gruppe des Benutzers entfernen, falls sie keine Mitglieder mehr hat, und -\fBuseradd\fR -wird standardm\(:a\(ssig eine Gruppe mit dem Namen des Benutzers erstellen\&. -.RE -.SH "DATEIEN" -.PP -/etc/passwd -.RS 4 -Informationen zu den Benutzerkonten -.RE -.PP -/etc/shadow -.RS 4 -verschl\(:usselte Informationen zu den Benutzerkonten -.RE -.PP -/etc/login\&.defs -.RS 4 -Konfiguration der Shadow\-Passwort\-Werkzeugsammlung -.RE -.SH "R\(:UCKGABEWERTE" -.PP -Wenn -\fBsu\fR -erfolgreich ausgef\(:uhrt wird, gibt es den R\(:uckgabewert des mit ihm ausgef\(:uhrten Befehls zur\(:uck\&. -.PP -Wenn dieser Befehl mit einem Signal beendet wurde, gibt -\fBsu\fR -die Nummer des Signals plus 128 zur\(:uck\&. -.PP -Wenn -\fBsu\fR -den Befehl mit kill beenden musste (weil er der Aufforderung, sich zu beenden, nicht rechtzeitig nachgekommen ist), gibt es 255 zur\(:uck\&. -.PP -Einige R\(:uckgabewerte von -\fBsu\fR -sind unabh\(:angig von dem ausgef\(:uhrten Befehl: -.PP -\fI0\fR -.RS 4 -Erfolg (nur bei -\fB\-\-help\fR) -.RE -.PP -\fI1\fR -.RS 4 -System\- oder Anmeldefehler -.RE -.PP -\fI126\fR -.RS 4 -Der angegebene Befehl konnte nicht gefunden werden\&. -.RE -.PP -\fI127\fR -.RS 4 -Der angegebene Befehl konnte nicht ausgef\(:uhrt werden\&. -.RE -.SH "SIEHE AUCH" -.PP -\fBlogin\fR(1), -\fBlogin.defs\fR(5), -\fBsg\fR(1), -\fBsh\fR(1)\&. |